Vom 3. bis 9. Jänner waren die Sternsinger*innen der Pfarre zur Frohen Botschaft fleißig im Pfarrgebiet unterwegs, um die Frohe Botschaft zu verkünden, dass Gott zur Welt gekommen ist, sowie für 500 Projekte nachhaltiger Entwicklungshilfe zu sammeln. Dabei mussten coronabedingt diverse Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden (2G+, durchgängiges Tragen von FFP2-Masken, kein Singen in den Wohnungen…), und es waren auch weniger Gruppen unterwegs als vor Corona. Trotzdem waren unsere Sternsinger so erfolgreich, dass unsere Pfarre insgesamt € 12.500,- an die Dreikönigsaktion überweisen konnte. Fotos und die jeweiligen Sammlungszwischenstände unserer Pfarre sind im Liveticker auf der Facebookseite der Jungschar St. Thekla unter https://www.facebook.com/jungscharstthekla zu finden.
Heute: Epiphanie-Priestersammlung Wir bitten heute um Ihre Spende für die Missio-Priestersammlung. Diese findet tradi- tionell am 6. Jänner (Epiphanie) statt. Damit sie aber nicht mit den Sternsingern in Über- schneidung kommt, wurde sie in der Pfarre zur Frohen Botschaft auf heute verlegt.
Frohe Weihnachten und Gottes Segen im Neuen Jahr wünschen Ihnen P. Pius, P. Gérald, P. Paul, Br Ratheesh und der Gemeindeausschuss von St. Thekla
Weihnachten kommt. Weihnachten brauchen wir nicht zu machen. Weihnachten können wir gar nicht machen. Denn wir feiern doch: Gott kommt zu uns Menschen – mitten in unser Leben. Er kommt ohne jeden Ansprüche, ohne jedes „du musst“. Gott verschenkt sich selbst. Er gibt sich uns ganz hin. Das Kind liegt in der Krippe, ohne Geburtsvorbereitungkurs, ohne perfekt eingerichtetes Kinderzimmer. Gott kommt so zu uns in den Familienstreit, in die Einsamkeit, in die Villa oder die Garçonnière. Gott kommt auch am Bahnhof oder im Flüchtlingslager. Zu Weihnachten gibt es für uns eigentlich nur eine Aufgabe: Wir dürfen uns freuen, dass Gott zu uns kommt. (Salzburger Nachrichten)
Adventthema 2021 in St. Thekla Vierter Adventsonntag: „Gott ist mit dir“ und kommt zu dir Unabhängig davon, wie alt oder jung du bist, wie stark oder schwach du dich fühlst. Unabhängig davon, was du alles managt und was dir alles ge- lingt oder misslingt: Gott findet einen Weg in dein Herz. Vielleicht sendet er dir einen Menschen, der dir hilft, zuhört, dich tröstet. So wie Maria, die Jesus zu Elisabeth getragen hat, als sie der schwangeren Verwandten zur Hand gehen wollte. „Gott ist mir dir“ bis ans Ende der Zeit