Alle Beiträge von stefan

Wochenblatt vom 21.5.2023

Wochenblatt vom 7. Sonntag der Osterzeit

Pfingstnovene

Romaria – Solidaritätsweg mit Geflüchteten
Di 23.5.2023

Konzert #musikbefreit am So 28.5.2023
St.Elisabeth

Jungscharfirmung am 13.Mai

„Into the Light“
Chorkonzert am Mi 31.5.2023

Lange Nacht der Kirchen am Fr 2.6.2023

Psalmen der Schöpfung am Sa 3.6.2023

„Sagen aus dem Alten Wien“
Theateraufführung am So 4.6.2023

Kamerunreise der Piaristen

Nach der ersten Reise nach Kamerun im Juli 2022 mit Jugendlichen aus der Pfarre Maria Treu wird es auch im August 2023 wieder eine Gelegenheit für einen hautnahen kulturellen Austausch und einzigartige Begegnungen geben. Gemeinsam entdecken wir afrikanische Kultur und Kulinarik, begegnen Piaristen aus Afrika, erkunden die vielfältige Landschaft und werden vor allem Teil der „City of Ubuntu“.

Dauer: 10.od. 11. od. 12. od. 13. – 26. 8. 2023

Anmeldeschluss: So, 30. 4. 2023

Kosten: ca. € 1.700,- (inkl. Unterkunft, Flug, Verpflegung – mit evtl. leichter Erhöhung noch durch steigende Flugpreise)

Anmeldung: Pfarrkanzlei von Maria Treu (pfarrkanzlei@mariatreu.at, Tel.  01 / 405 04 25) oder direkt bei P. Jean de Dieu SP (tagnejeandedieu@yahoo.fr). Mehr Informationen auch bei P. Gerald SP!

UBUNTU bedeutet: „Ich bin, weil du bist. Ich bin, weil wir sind.“ Das ist das Grundprinzip des gesellschaftlichen Lebens in vielen Kulturen Afrikas; eine Grundhaltung gestützt auf wechselseitigem Respekt, Achtung der Menschenwürde und dem Bestreben nach einer harmonischen und friedlichen Gesellschaft, aber auch auf dem Glauben an ein „universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet“.

Die City of Ubuntu ist ein Pilotprojekt der Piaristen als Ausdruck dieses Prinzips, ein Ort der Begegnung und Bildung und ein Beitrag zum Frieden in der Welt.  Sie wurde von den Piaristen in der Stadt Sanki, 150 km von Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns, entfernt, ins Leben gerufen.

Entstehen soll dort ein Bildungszentrum mit dem Schwerpunkt Ökologie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit und ein Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher Herkunft aber mit gemeinsamen Zielen und Grund-sätzen, um gemeinschaftliche Projekte umzusetzen. Zur Förderung von Austausch und interkulturellem Verständnis werden auch Reisen, Seminare oder längere Aufenthalte in der City of Ubuntu organisiert.

Mehr Infos: https://st-thekla.pfzfb.at/wp-content/uploads/sites/8/2023/04/Flyer-Reise-2023.pdf

https://www.facebook.com/photo?fbid=547340720902017&set=pcb.547340750902014

Wochenblatt vom 23.4.2023

Wochenblatt vom 3. Sonntag der Osterzeit

Erstkommunion am 23.4.2023

Der Dreck muss weg: Putzaktion am Mo, 24.4.2023

Tageswallfahrt nach Salzburg: So 21.5.2023

„Laudato Si'“ – Wanderung am Sa, 29.4.2023

Kamerunreise mit den Piaristen im August 2023
Mehr Infos: https://www.cityofubuntu.org/
https://www.cityofubuntu.org/kamerun-reise-2022-ein-reisetagebuch/
https://www.facebook.com/photo?fbid=547340720902017&set=pcb.547340750902014

Kartage und Ostern 2023

Am Palmsonntag schloss an die feierliche Segnung der Palmzweige am Vorplatz der Kirche die Lesung der Passion an. Eine kindergerechte Fassung wurde von einer Lektorin und einem Lektor abwechselnd vorgelesen. Der Text wurde mit Kreuzwegbildern von Franz Kett illustriert und die wesentlichen Inhalte mit einer Liedstrophe wiederholt.

Am Gründonnerstag waren die Mitfeiernden zur gegenseitigen Händewaschung eingeladen. Traditionell wäscht am Gründonnerstag der Priester zwölf ausgewählten Personen die Füße in Erinnerung an die Fußwaschung durch Jesus. Zur Zeit Jesu war die Reinigung der Füße nach dem Bad wichtig, da das rituelle Bad nicht im eigenen Haus erfolgt ist. Unserer Kultur entspricht die Reinigung der Hände, bevor man sich zu Tisch begibt. Da jeder zum allgemeinen Priestertum berufen ist, ist es nahe liegend, wenn den Dienst des Händewaschens alle Mitfeiernden einander leisten. Berührend war es zu beobachten, wie das in Stille und aller Ruhe erfolgt. Nach mehren Jahren Pause durften wir beim Abendmahl die Kommunion in beiderlei Gestalt empfangen.

Am Karfreitag wurde die Passion mit verteilten Rollen gelesen. Wir haben eine Version gewählt, in der auch fast alle Kreuzwegstationen enthalten sind. Dabei wurde ein Kreuz von Station zu Station getragen und dort von jeweils einer Lektorin bzw. einem Lektor die entsprechende Passage gelesen. An diesen Kreuzweg schloss die Kreuzverehrung an.

„Auf ins Leben“ war das Thema der Fastenzeit. Es erging am Anfang der Fastenzeit die Einladung, Grassamen zu pflanzen und dann das Gras zur Osternachtsfeier mitzubringen. Die Becher mit Gras bildeten ein Kreuz um die Schale mit dem Osterfeuer. Das Osterfeuer, an dem die Osterkerze als Zeichen für den Auferstandenen entzündet wird, brannte im Zentrum eines „lebendigen“ Kreuzes. Die Becher mit Gras, geschmückt mit Blumen, die an einem Fastensonntag im KiWoGo von Kindern gebastelt worden sind, wurden dann in das leere Grab gestellt. Denn zu Ostern feiern wird, dass das Leben stärker ist als der Tod.

Passend zum Thema „Auf ins Leben“ wurde wie jedes Jahr die Osterkerze speziell gestaltet.

(Fotos und Text: Helmuth, Fotos von der Osterkerze: Bina, Handwaschung: Renate)